Bürgermeister Luger und Stadtrat Hein: „Stehen dem Projekt positiv gegenüber. Eingriffe im Park werden aber minimiert!“
"Seit dem letzten Termin wurden mögliche Alternativen des geplanten Tiefgaragenprojekts geprüft. Leider hat sich herausgestellt, dass diese nicht geeignet sind“, so Bürgermeister Klaus Luger.
Die untersuchten Standortalternativen waren die Freistellplätze am ÖBB-Gelände, eine Liegenschaft der ASKÖ Waldegg, der Schutzbunker im Andreas-Hofer-Park, die Erweiterung des bestehenden Bauplatzes Ecke Brucknerstraße / Hasnerstraße sowie der Straßenbereich Novaragasse. Laut derzeitigem Sachverhalt stehen Bürgermeister Klaus Luger sowie Stadtrat Markus Hein dem Projekt positiv gegenüber. „Nachdem jetzt alle Fakten vorgelegt wurden und der Standpunkt der Firma Swietelsky überzeugender ist, stehe ich dem Projekt prinzipiell positiv gegenüber. Die endgültige Entscheidung muss natürlich innerhalb meiner Fraktion getroffen werden! Wesentlich ist, dass die beabsichtigten Eingriffe in den Park gering sind und die Qualität des neugestalteten Parks sich nicht verschlechtern wird“, betont Stadtrat Markus Hein. Zugesagt wurde, dass der Baumbestand bis auf eine Tränenkiefer erhalten bleibt. Die während der Bauarbeiten gefällten Bäume werden nach Abschluss wieder erneuert.
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